Mehrweglösungen sind längst eine dringende Notwendigkeit und deshalb sehr gefragt. Eine Einwegverpackung unterscheidet sich von der Mehrwegverpackung dadurch, dass sie nur einmal genutzt und anschließend entsorgt wird. Einwegverpackungen machen etwa 50 Volumenprozente unseres Hausmülls aus. Der landet nach einmaligem Gebrauch im Müll und wird nicht wiederverwendet. Im Jahr 2016 fielen 18,2 Millionen Tonnen Verpackungen in Deutschland an. Verpackungen aus Papier, Pappe oder Karton hatten dabei den größten Anteil mit etwa 8,1 Millionen Tonnen. Die Herstellung und das Recycling von Einwegpappe erfordern einen hohen Energieaufwand und viele Ressourcen.
Der Umweltgedanke stand bei der Entwicklung der MeiBox im Mittelpunkt, ein Thema, das für Christoph Hönig sehr wichtig ist. Die MeiBox ist gut durchdacht und wirklich praktisch, denn mit dem Einsatz wird beim Eierkochen Energie und durch die Wiederverwendung Einwegmüll gespart. Selbstverständlich hat Christoph Hönig seine clevere Idee patentieren lassen, denn er hat lange an der kleinen Box mit großer Wirkung getüftelt, bis er 2009 mit seiner Idee die Lebensmittelmärkte überzeugen konnte, an diesem Umweltprojekt mitzumachen.
Seit dem haben sich über 10.000 Lebensmittelmärkte diesem Mehrweg Konzept angeschlossen, denn umweltbewusstes Verhalten ist sowohl für Unternehmen als auch für jeden Einzelnen ein brennendes und bedeutendes Thema. Mit der Entwicklung der MeiBox haben Christoph Hönig und der Hönig Hof einen nachhaltigen Beitrag für die Umwelt und zur Vermeidung von Einwegmüll geleistet.
Machen sie mit und leisten auch sie ihren Beitrag.
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